Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!
... schmeckt immer noch am besten
Es kann so einfach sein, Gäste zu überraschen und zu begeistern: Man muss nur eine Dose gute Pizzatomaten mit 50 g Zucker, 60 ml Weißweinessig, je einem halben Teelöffel Ingwerpulver, Chilipulver und süßem Paprikapulver, jeweils 1/8 Teelöffel gemahlenen Nelken und gemahlenem Koriander mixen und leise vor sich hin köcheln lassen, solange bis einem die Konsistenz gefällt. Mit Meersalz würzen und abfüllen. Abkühlen lassen oder sogar heiß servieren!
SCHLIESSENTrendy, fettarm und extrem lecker
Wer gerne japanisch isst, kennt diese glatte, heiße Platte aus Metall bereits: Auf dem Teppanyaki-Grill lassen sich Fisch, Fleisch und Gemüse schnell, heiß und fettarm anbraten. Auch in der spanischen Küche ist die „Plancha“ bekannt.
Wenn Sie sich diese Art zu braten in Ihrer eigenen Küche wünschen, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Kochfeld-Systeme, bei denen eine Teppanyaki-Platte bereits integriert ist. Idealerweise wird gleich daneben – also zwischen Teppan-Grill und Kochfeld – ein Muldenlüfter installiert. Dann bleibt Ihre Küchenluft klar :-)
SCHLIESSENFür Schubladen und mehr
Licht, wo immer Sie es brauchen: ob in Küchenschubladen, in Griffmulden, unter Hängeschränken oder am Küchensockel. Fragen Sie uns nach den passenden Systemen, die genau im richtigen Moment aufleuchten oder dimmbar sind. Küchenlicht in dieser Form ist nicht nur stimmungsvoll, sondern äußerst praktisch!
SCHLIESSENNicht nur etwas für Wohnzimmer!
Tapeten bringen wieder Farbe ins Leben und in die Küche! Ob man an einer Wand Akzente setzen, den Essbereich farblich abgrenzen oder die Nischenrückwand originell gestalten will: Tapeten sind ein perfektes Mittel dafür. Es gibt sie in vielen schönen und außergewöhnlichen Dekors, und man kann damit gut auch andere Materialien auf günstige und attraktive Art und Weise imitieren.
Allerdings sollte man vor allem bei Nischenrückwänden oder in der Kochzone auf ausreichenden Spritzschutz achten – dafür eignen sich wasserfeste Versiegelungen, die man einfach auf die Tapete streicht. Auch eine vormontierte Glasplatte sorgt für hygienischen und pflegeleichten Schutz.
SCHLIESSENVersteckte Kochinsel
Was für eine wundervolle Idee: Der Küchenblock mit Kochfeld und Spülbecken wird komplett mit einer zweiten Arbeitsplatte, der Flying Bridge, abgedeckt. Diese kann man einfach nach vorn in den Raum schieben. Im Nu entsteht eine Theke für Zaungäste und Topfgucker, und der Weg zur eigentlichen Kochinsel ist frei. Ziemlich genial, oder?
SCHLIESSEN... muss gar nicht schwer sein!
Sichtbeton ist voll im Trend – auch als Oberfläche in der Küche. Beispielsweise als Arbeitsplatte: Beton ist kratzfest, wasserfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Durch die poröse Oberfläche ist er aber auch anfällig für Flecken, deshalb sollte man darauf achten, dass er versiegelt wurde.
Nachteil von echtem Beton: Er ist sehr schwer, Unterschränke müssen daher sehr stabil sein. Gut, dass mittlerweile immer mehr Hersteller Arbeitsplatten und auch Fronten in Betonoptik, sogar in verschiedenen Tönungen, anbieten. Der erkennbare Unterschied? Lediglich das Gewicht!
SCHLIESSENNew York Cheesecake!!!
Vorsicht Suchtgefahr: Ein New York Cheesecake hat mit traditionellem Käsekuchen relativ wenig zu tun. Der (kalorienreiche!) Hauptunterschied ist, dass er statt mit Quark mit Frischkäse zubereitet wird.
Unser Lieblingsrezept: 200g fein gemahlene Vollkornkekse werden mit 75g Butter und etwas Salz verknetet, in eine gebutterte Kuchenform gedrückt und kaltgestellt.
Für die Füllung rührt man 300g Frischkäse (bitte Doppelrahm!) mit 100g Zucker, 30g Stärke und etwas Vanilleextrakt einige Minuten schaumig. Dann kommen nochmals 600g Frischkäse, 200g Zucker und nacheinander 2 Eier dazu. Ganz am Ende gibt es noch einen kräftigen Schuss Sahne: 175g ...
Die Füllung auf unseren Keksboden und ab damit in den schon 180°C heißen Backofen.
Der Kuchen benötigt etwa eine Stunde und muss anschließend gut ausgekühlt nochmals über Nacht im Kühlschrank ruhen.
Tipp: Eine perfekt glatte Oberfläche gibt es, wenn man den Kuchen im Wasserbad bäckt (dazu muss man aber die Springform in Alufolie einpacken, die ist nämlich nicht dicht) oder die Dampfbackfunktion seines Backofens benutzt!
SCHLIESSENWunder gegen Flecken
Die sollten in keinem Haushalt fehlen: Schmutzradierer aus gehärtetem Melaminharz. Sie eliminieren selbst hartnäckige Flecken wie Kugelschreiber auf weißer Wand oder auf (Kunst-) Leder. Auch Fugen lassen sich damit wieder weiß rubbeln. Und das ganz ohne Chemie, denn Schmutzradierer sind sogenannte abrasive Reiniger; sie reinigen per „Mikroscheuern“. Deshalb sollten Sie die Prozedur vorher immer an einer nicht sichtbaren Stelle testen, keinesfalls an den Fronten einer Hochglanzküche - der Lack ist dann definitiv ab!
Ansonsten: Vor Verwendung stets leicht befeuchten - anders als übliche Radiergummi. Dafür bröselt auch der Schmutzradierer beim Rubbeln genauso wie ein Radiergummi. Die feinen Brösel nehmen Sie abschließend am besten mit einem feuchten, fusselfreien Tuch auf.
Mehr Tipps zur Küchenpflege erhalten Sie jederzeit von uns persönlich!
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Warum das eine gute Idee ist
Tapeten bringen wieder Farbe ins Leben und in die Küche! Ob man an einer Wand Akzente setzen oder eine Nischenrückwand gestalten will: Tapeten sind ein perfektes Mittel dafür. Es gibt sie in vielen schönen und außergewöhnlichen Dekors, und man kann damit gut auch andere Materialien auf günstige und attraktive Art und Weise imitieren.
Allerdings sollte man vor allem bei Nischenrückwänden oder in der Kochzone auf ausreichenden Spritzschutz achten – dafür eignen sich wasserfeste Versiegelungen, die man einfach auf die Tapete streicht. Auch eine vormontierte Glasplatte ergibt ein schönes und hygienisches Bild.
SCHLIESSEN... kommen mit wenig Pflege am besten aus.
Viele ambitionierte Köche schwören darauf: Eisenpfannen, geschmiedet oder als Gusspfanne. In keiner anderen Pfanne kann man so gut anbraten, heißt es. Eine Eisenpfanne passt auf alle Herdarten, funktioniert also auch mit Induktion.
Allerdings benötigen Eisenpfannen ganz besondere Pflege, damit sie ein Leben lang halten, nämlich gar keine! Denn Eisenpfannen „brennen“ sich ein: Sie entwickeln mit der Zeit eine Fettschicht, die sie vor dem Rosten schützt.
Aus diesem Grund sollten Sie sie auf keinen Fall mit fettlösendem Spülmittel reinigen, allerhöchstens mit heißem Wasser und einer Bürste. Entdecken Sie dann doch ab und an eine rostige Stelle, reiben Sie einfach neutrales Bratöl darüber.
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